Serie: Bodies - Cities - Subjects

Die Transformation der europäischen Stadt ist das Thema des diesjährigen steirischen herbst. Die Programmschiene “Bodies – Cities – Subjects” reflektiert den Strukturwandel der Städte mit den Mitteln der szenischen Künste. “Bodies – Cities – Subjects” provoziert Begegnungen und schließt spontane Bündnisse: die Grenzen zwischen öffentlichem und theatralem Raum, KünstlerInnen und Nicht-KünstlerInnen, Handelnden und Zusehenden werden durchlässig. Das performative Experiment und nicht die bildliche Darstellung oder theatrale Inszenierung des urbanen Transformationsprozesses, von Suburbanisierung und Schrumpfung, von Segregation und sozialer Ausgrenzung, Musealisierung und Eventisierung, von urbanem Nomadentum und städtischem Lifestyle, stehen hier im Vordergrund. Statt um Repräsentation geht es um Präsenz: um aktuelle Stadtatmosphären und Stimmungen, um das Mitwirken von StadtbewohnerInnen, um körperliche Zustandsaufnahmen, um globales Nomadentum, um Utopien von Gemeinschaft in den Nicht-Orten urbaner Ballungsräume.

Abgelegt unter „Bodies - Cities - Subjects“

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