Literatursymposion

Die Kunst hat ihre soziale Unschuld verloren, als ihr metaphysisches Selbstvertrauen verschwand. Inzwischen kann sie den Verdacht nicht mehr los werden, dass sie mit ihrer Selbstverzauberung vielleicht doch nichts anderes ist als gesteigerte Subjektivität, die schuldig wird an der schlimmen Welt, weil sie diese, in den Selbstgenuss vertieft, sich selbst überlässt.

Konzept / Idee: Georg Pichler
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Jürgen Becker
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Ulla Berkewicz
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Georges-Arthur Goldschmidt
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Peter Hamm
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Marie-Therese Kerschbaumer
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Dieter Kühn
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Jürg Laederach
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: E.Y. Meyer
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Paul Nizon
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Paul Parin
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Erica Pedretti
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Peter Rosei
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Rüdiger Safranski
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Sabine Scholl