Perfekte Location Symposion

Medial generierte Architektur spielt eine wesentliche Rolle bei der Wertbildung des Konsumenten. Ihre Akzeptanz lässt sich dabei von Seiten der "ProduzentInnen" mit einer sonst in der Architektur nicht existierenden Geschwindigkeit abfragen. Die dabei entstehende Wechselwirkung entwickelt eine Eigendynamik, deren Ergebnis nicht vorhersagbar ist und sich oft gängiger Eingriffsmöglichkeiten entzieht beziehungsweise widersetzt.

Eine "Perfekte Location" – am Körper, im Lebensraum und in den Medien – wird explizit und implizit versprochen, und der entwerfende und ausführende Gestalter (ArchitektIn?) ist zugleich Regisseur, Designer und Programmierer dieser neuen Wohnlandschaften, muss sich also umfassende Kompetenzen zur Bedürfnisbefriedigung postmoderner Individuen aneignen.

Im Zuge eines Symposions, eines Labors sowie begleitender Settings werden entlang sechs verschiedener Themenskizzen die Konstrukte der "Perfekten Location" untersucht.

Konzept / Idee: Marc Ries
Konzept / Idee: Harald Saiko
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Marc Ries
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Harald Saiko
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Michael Barchet
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Rob Krier
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Herbert Winkler
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Andreas Rumpfhuber
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Fabian Birgfeld
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Franz Sdoutz
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Martina Löw
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Peter Mörtenböck
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Oliver Holle
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Ulli Hartmann
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Ernst Hubeli
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Carmen Wiederin