FM Einheit / Andreas Ammer / Sebastian Hess
Marx-Engels-Werke

Ein Stück für SängerInnen, Schauspieler, Solocello und Popkapelle.


Theater / Premiere

Dates
31.10.–3.11.2000

Details
Uraufführung:
31.10.2000
Wiederholungen:
1.11.2000
2.11.2000
3.11.2000

Location
Orpheum
Graz

Production specifics
UA

Koproduktion:

steirischer herbst

Bayerisches Staatsschauspiel/Marstall

Bayerischer Rundfunk

Abteilung Hörspiel und Medienkunst, in

Zusammenarbeit mit dem Staatsschauspiel

Dresden.

Das Stück erzählt die Geschichte des "Manifests der Kommunistischen Partei" von 1848, eines der folgenreichsten deutschen Texte, mit den Mitteln der Pop-Musik, in der sich die "Diktatur des Proletariats", die als politische Ideologie gescheitert ist, ästhetisch endgültig realisiert hat. Oder aber: "Es gibt Marx (gespielt von Jennifer Minetti) und Engels (gespielt von Günter Rüger), und es gibt ein Libretto (das Manifest). Als Band gibt es die Rhythmus-Section von Gry, Saskia von Kitzing am Schlagzeug und Sjang Coenen am Bass. Caspar Brötzmann spielt Gitarre. Und Phil Minton, der den Text auf Englisch singt, ist der vokalische Joker. Das reicht eigentlich dafür, dass es `ne Oper ist." (FM Einheit)

Regie: FM Einheit
Regie: Andreas Ammer
Bühnenbild, Ausstattung, Raumgestaltung: Stephanie Geiger
Kostüme: Stephanie Geiger
Musik: FM Einheit
Musik: Sebastian Hess
Schauspielerin / Schauspieler: Jennifer Minetti
Schauspielerin / Schauspieler: Günter Rüger
Schauspielerin / Schauspieler: Phil Minton
Musikerin / Musiker: Sebastian Hess
Musikerin / Musiker: Caspar Brötzmann
Musikerin / Musiker: Sjang Coenen
Musikerin / Musiker: Saskia von Kitzing
Autorin / Autor, Text: FM Einheit
Autorin / Autor, Text: Andreas Ammer
Autorin / Autor, Text: Sebastian Hess

Retrospective
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