Jasmina Cibic
Protocol for Utopia: The Dreams We Call Our Own (2023)
Performance / Auftragswerk
Mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin
Daten
29.–30.9.2023
Ort
Kunsthaus Graz
Graz
Produktionsangaben
In Auftrag gegeben und koproduziert von Kunsthaus Graz und steirischer herbst ʼ23
The Dreams We Call Our Own ist Teil des Forschungsprojekts und der Filmarbeit Beacons, in Auftrag gegeben vom IMMA, Irish Museum of Modern Art, für die Ausstellung Self-Determination: A Global Perspective.
Unterstützt vom Art Collection of Non-Aligned Countries Laboratory, einem Projekt des Contemporary Art Center of Montenegro, Friends of Nomad und dem Slowenischen Kulturinformationszentrum SKICA
Jasmina Cibics neue Dauerperformance für das Kunsthaus Graz basiert auf Recherchen über einen Kongress von Kulturschaffenden der Blockfreien-Bewegung, der 1985 in Titograd, Jugoslawien, stattfand. Künstler:innen, Wissenschafter:innen und Politiker:innen tauschten sich über Strategien aus, um Selbstbestimmung zu gewinnen. Cibic verwendet Auszüge aus dort gehaltenen Reden als Libretto für eine Performance mit Musik von Barbara Kinga Majewska. Das Stück wird von acht Sängerinnen aufgeführt, die auf Schaukeln im Kunsthaus verteilt sind.
In Zusammenarbeit mit Barbara Kinga Majewska
Mit der Teilnahme des Vocalforum Graz
Sängerinnen: Saha Esbati, Eva Gugerbauer, Zane Kļaviņa, Melanie Rehrl-Leopold, Leonie Roubal, Marie-Therese Schwaiger, Leanne Tong und Margareth Tumler
Einstudierung: Franz M. Herzog
Retrospektive
Retrospektive