The Way Out
Plakate
Auftragswerk

Nilbar Güreş, Human as a Virus (2021), Plakat im öffentlichen Raum, Graz. Foto: Johanna Lamprecht

Hans Haacke, We (All) Are the People (2003‒2017/2021), Plakat im öffentlichen Raum, Graz. Foto: Johanna Lamprecht

Horst Gerhard Haberl, TUO YAW EHT (2021), Plakat im öffentlichem Raum, Graz. Foto: Johanna Lamprecht

Li Ran, Go Forward (2021), Plakat im öffentlichen Raum, Graz. Foto: Johanna Lamprecht

Boris Mikhailov, Our Granddaughter Karinotchka, Age Six, Kharkov 2001 (2021), Plakat im öffentlichen Raum, Graz. Foto: Johanna Lamprecht

Amanullah Mojadidi, Little Blue (2021), Plakat im öffentlichen Raum, Graz. Foto: Johanna Lamprecht

Dana Sherwood, Inside the Belly of the Alpine Ibex (2021), Plakat im öffentlichen Raum, Graz. Foto: Johanna Lamprecht

Mounira Al Solh, Things My Neighbour Could Say as She’s Watching the Sunset (2021), Plakat im öffentlichen Raum, Graz. Foto: Johanna Lamprecht

Piotr Szyhalski, The Way Out Is the Way In (2021), Plakat im öffentlichen Raum, Graz. Foto: Johanna Lamprecht

Rosemarie Trockel, Carissima (2021), Plakat im öffentlichen Raum, Graz, Foto: Johanna Lamprecht
Daten
9.9.–10.10.2021
Details
Nilbar Güreş
Hans Haacke
Horst Gerhard Haberl
Li Ran
Boris Mikhailov
Amanullah Mojadidi
Dana Sherwood
Mounira Al Solh
Piotr Szyhalski
Rosemarie Trockel
Ort
Graz
Plakate von Künstler:innen waren schon immer eine der Besonderheiten im Festivalprogramm des steirischen herbst. In den 1970er-Jahren machten einige von ihnen sogar Schlagzeilen und sorgten für einen Skandal in der Stadt. Ohne unbedingt darauf abzielen zu wollen, aber um diese Tradition fortzusetzen, die eng mit Graz und seinen Bewohner:innen verbunden ist, möchte das Festival in diesem Jahr den öffentlichen Raum, der heutzutage mit Hochglanzbildern aller Art gesättigt ist, mit neuen, manchmal rätselhaften, aber immer einprägsamen Arbeiten von Künstler:innen stören. Diese wurden gebeten, auf den Slogan The Way Out zu reagieren, ohne ihn unbedingt zu illustrieren oder sich direkt darauf zu beziehen. Was wir sehen, sind nicht immer Plakate im engeren Sinne, sondern Fragmente der reichen Vorstellungskraft der Künstler:innen, die zwischen Szenen reiner Fantasie, Eindrücken aus der Hektik des Alltags und direkten politischen Aussagen schwanken.
Retrospektive
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