Große Gefühle - Simulation und Stimulation

Oft reichen schon kleine Gefühle, um die Welt in ein anderes Licht zu tauchen, oder um alles durcheinander zu bringen. Menschen werden von Emotionen überwältigt und mitgerissen, weswegen sie stets als gefährlich galten, man sie kontrollieren sollte oder man aber versucht, sie bei anderen hervorzurufen. Emotionen gehören zum ältesten Bereich unseres kognitiven Apparates und sie beeinflussen die neuronalen Prozesse. Noch immer wissen wir nicht genau, wie die Emotionen entstehen und vor allem welche Funktion sie besitzen. Gefühle steuern jedenfalls unser Verhalten und umhüllen unsere Erfahrung, sie wird von diesen gefärbt und bewertet.

Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Florian Rötzer
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Ernst Pöppel
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Adolf Dittrich
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Thomas Christaller
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Georg Franck
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Ernst Florey
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Erich Kiefer
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Günther Palm
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Ingo Rentschler
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Gerhard Roth
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Horst Prehn
Symposionsteilnehmerin / -teilnehmer: Detlef Linke
Kuratorin / Kurator: Florian Rötzer