Gerhard Rühm
VISUELLE POESIE VISUELLE MUSIK
1954 - 2001
Ausstellung
steirischer herbst 2001
Gerhard Rühm, "VISUELLE POESIE VISUELLE MUSIK"
leselied (Gerhard Rühm)
Foto: courtesy Galerie / Christine König
steirischer herbst 2001
Gerhard Rühm, "VISUELLE POESIE VISUELLE MUSIK"
melogramm (Gerhard Rühm)
Foto: courtesy Galerie / Christine König
steirischer herbst 2001
Gerhard Rühm, "VISUELLE POESIE VISUELLE MUSIK"
Rühm
Foto: courtesy Galerie / Christine König
Daten
6.10.–4.11.2001
Details
6.10.2001
Eröffnung der Ausstellung
Ort
Kulturzentrum bei den Minoriten
Graz
Gerhard Rühm wurde zuerst durch Buchveröffentlichungen experimenteller Poesie bekannt. Seine von der Sprache, vom strengen Konzept, aber auch vom spontanen Ausdruck bestimmte Arbeit hat ihre Schwerpunkte ebenso im akustischen wie im visuellen Bereich: Bewegt sie sich da zwischen Sprechtext, Hörspiel und Musik, führt sie hier von der Handschrift zur skripturalen und zur gestischen Zeichnung.
Rund 100 Blätter bieten einen Überblick über seit 1954 entstandene Werkgruppen. Für die Ausstellung bei den Minoriten entsteht in Graz eine neue Serie von 26 großformatigen Zeichnungen: das Körperalphabet.
Sind die Korridore im weitesten Sinn der Körperzeichnung gewidmet, so zeigen die beiden Ausstellungsräume die Schwerpunkte visuelle poesie und visuelle musik. Weiters bieten zwei Videostationen und vier Audiostationen die Möglichkeit, Gerhard Rühms szenisches Programm und seine Hörstücke zu erleben.
Künstlerin / Künstler / Gruppe: Gerhard Rühm
Retrospektive
Retrospektive